Ein fast Alleskönner, aus dem mineralischen Bereich

 

Zeolith vermag nicht nur den Körper zu entgiften, ihn von Viren, Bakterien zu befreien, er macht ihn auch basisch und bringt die Mineralstoffe wieder ins richtige Lot. Zudem bindet er Schwermetalle ab und fängt die freien Radikalen ab.

 

Wie wird Zeolith hergestellt?

Der Zeolith ist ein mineralisches Vulkangestein, das ohne nachträgliche Beimischung anderer Mineralien hergestellt wird. Er hat eine Wabenähnliche Oberflächenstruktur, die die Ionenaustauschfähigkeit fördert. Dazu muss allerdings in einem aufwändigen Verfahren, die Kristallstruktur aufgebrochen werden, um ihn zu Pulver zu verarbeiten. In einer Gegenstrahlmühle werden die Zeolithkristalle durch Gasstrom teilweise auf Schallgeschwindigkeit beschleunigt und treffen aufeinander. Bei diesem Zusammenprall zerkleinern sich die Kristalle gegenseitig. Dadurch wird die Oberfläche vergrössert, um die Schadstoffe besser zu binden im Körper.

1 Gramm hat eine Oberfläche von 1000m2 für den Ionenaustausch. Er ist so porös, strukturbedingt, weil dadurch viele Kanäle vorhanden sind.

 

Wie wirkt Zeolith im Körper?

Zeolith ist ein selektiver Ionenaustauscher, das heisst er sendet negativ Ionen, Elektronen aus und zieht somit unweigerlich die Protonen an. Dabei bindet er Gifte an sich und hat eine antioxidantische Wirkung. Sogar Schwermetalle wie Quecksilber, Blei, Arsen, Aluminium und Cadmium vermag er zu binden. Daher ist er hervorragend für die Entgiftung des Körpers geeignet.

Aber er kann noch viel mehr. Er enthält eine ganze Reihe von Mineralstoffen in sich, die lebensnotwendig für den Körper sind. So enthält er alle Mineralien wie Calcium, Kalium, Magnesium, Silizium und Elektrolyt ein negatives Ion. Zeolith besteht aus Silizumdioxid. Damit wird eine Selbstregluation der Mineralstoffe im Körper hergestellt.  Silizium ist vor allem für die Collagen gut. Auch enthält er viele Tonmineralien die schon Hippokrates eingesetzt hatte. Für das Bindegewebe, für die Kosmetik, als Heilmittel, gut für die Haare.

Eine intakte Magen-Darmschleimhaut ist die Grundvoraussetzung für ein intaktes Immunsystem. Häufige medikamentöse Behandlungen, führen zur schleichenden Vergiftung der inneren Organe. Dadurch entstehen bakterielle Über- und Fehlbelastungen der empfindlichen Schleimhäute, diese führen zu Infektionen und Viren. Zeolith entfernt all diese Belastungen, da er durch die negativen Ionen, ein Klima schafft, indem diese Bakterien keine Chance zum überleben haben.

 

Richtig entgiften mit Zeolith

Bei regelmässiger Einnahme, wird der Körper entgiftet. Man kann es über Jahre hinweg einnehmen. Dr. Dr. Karl Hecht nimmt es seit 20 Jahren ein, seine grauen Haare werden wieder schwarz!

Die Einnahme erfolgt morgens auf nüchternen Magen. Am besten eine halbe Stunde vor dem Essen.  Auch zusammen mit Medikamenten möglich. Es bildet sich eine dünne Schicht auf der Darmschleimhaut und schützt vor Säuren. Und eine Stunde vor dem Schlafen gehen, weil die Leber von 1-3 Uhr entgiftet.

 

Richtige Einnahme des Zeoliths ist:

1 Teelöffel 3g Pulver mit einem Holz- oder Plastiklöffel in ein viertel volles Glas Wasser geben und gut aufrühren. Dann Löffelweise einnehmen, die Lösung für 15 Sekunden im Mund behalten, einschleimen, dann schlucken. Immer wieder aufrühren, damit sich alles auflöst. Einen Holzlöffel verwenden wegen der negativen Ionen, sonst ist er schon vorbelastet, wird abgeschwächt in der Ladung und es können andere Stoffe hineinkommen, vom Löffel. Viel Wasser trinken dabei, sonst gibt es Verstopfung!

Bei akuter Problematik 10 – 15g (zwei Esslöffel) morgens und abends einnehmen.

Auch ausreichend Bewegung gehört zur Entgiftung, damit alles in Schuss kommt. Eine regelmässige Entgiftung fördert den Schlaf. Zeolith wirkt auch gegen Durchfall.

 

Er ist nicht unbedingt gut für die Magensäure, weil diese umgewandelt wird in Basen, aber im Darm tut er das Richtige. Für alle Autoimmunerkrankungen ist er sehr wichtig. Das Pulver sollte nicht zu klein gemahlen sein, damit die Aufnahme besser ist. Keine Packung mit »Nano» Bezeichnung oder «Kleinstrukturiert» kaufen. Ein Korn sollte mind. 7 Micrometer aufweisen. Unter >400nm ist es zu klein. Je grösser das Korn, desto mehr wird abgefangen an Giften.

 

Bei welchen Krankheitsbildern kann eine Behandlung mit Zeolith auch noch erfolgen?

 

  • Schwermetall-Belastungen, Ausleitverfahren
  • Candida-Belastungen
  • Übersäuerung des Körpers
  • Osteoporose
  • Belastung durch «Freie Radikale»
  • Infektionskrankheiten
  • Hautkrankheiten
  • Diabetes mellitus
  • Parodontose
  • Rheumatische Erkrankungen

 

Im Allgemeinen wird die Pufferkapazität mit zunehmendem Alter erschöpft im Körper, weil die latente Übersäuerung nicht nachlässt. Falsche Essgewohnheiten über die Jahrzehnte verstärken die Problematik.

Auch bei Rheuma ist dies oft der Fall. Deshalb habe ich hier eine Aufstellung gemacht, für eine «richtige» Ernährung bei Rheuma.

Benoit ist der Bruder von Zeolith. Es wirken beide wie Aktivkohle. Beide können auch gemeinsam vermischt werden, damit erhöht sich die Wirkung. Eine andere Alternative ist Holzkohle. (Aussage von Dr. Joachim Mutter) Man kann auch selbst Holz verbrennen, z. Bsp. Buche oder Esche und dann die Kohle davon einnehmen. Holzkohle hat dieselben Eigenschaften, dass sie Chemikalien bindet. Genau so gut gehe auch Asche.

Im Garten hat ja die Holzkohle erwiesenen Massen, auch seinen Effekt. Sie bringt die Mineralstoffe in den Boden rein und gibt über Jahre hinweg eine konstante Abgabe der Nährstoffe in den Boden ab.