Über Leichengifte und NICOS  im Kieferbereich

 

Leider wird immer noch in vielen Zahnarztpraxen, Amalgam in Zähnen eingebaut. Was nicht nur das giftigste Schwermetall ist, vor Blei und Arsen, sondern auch eine ganze Weile braucht, nämlich über 20 Jahre, bis es im Körper abgebaut werden kann. Wie auf dem Bild, sinnbildlich dargestellt ist, singt der Vogel nur in einem gesunden Mund….

Denn in Amalgam ist zu 51% Quecksilber drin. Durch die Reibungen, des Kauens werden stetig Quecksilberdämpfe freigesetzt und diese wiederum werden über die Lungen aufgenommen und kommen so in den Organismus. In Europa sind schätzungsweise bei allen Menschen noch 500 Tonnen an Quecksilber in den Zähnen vorhanden.

 

Warum ist das so?

 

Viele Zahnärzte sind nicht gut ausgebildet, wenn es um ganzheitliche, biologische Zahnmedizin geht. Sie argumentieren dann, dass durch die Amalgam Füllungen das Karies verschwindet. Was auch stimmt, denn durch das Gift werden die Kariesbakterien auch abgetötet. Zudem bezahlen die Krankenkassen oft nur einen Pauschalbetrag an Zahnbehandlungen, und wenn der Klient dann unaufgeklärt, nichts zuzahlen möchte, bleibt es bei der günstigen und giftigen Variante.

Ganz schlimm wird es bei Vermischung von verschiedenen Metallen. Als Alternative wird dann eine Vergoldung eingesetzt. Doch dies wird umso problematischer, denn Gold bindet die Staubartikel des Quecksilbers an sich und kommen so in die Blutkreislaufbahn. Gold wirkt wie ein Magnet und zieht aus der Luft der Umwelt das Quecksilber an. Menschen die Amalgam Füllungen in den Zähnen haben, weisen eine 4 bis 5 Mal höhere Schwermetallbelastung im Blut auf, als jene ohne.

 

Biologische Zahnmedizin, Zahngesundheit

 

Jedes Gramm Gift ist zu viel. Dieses zu entfernen macht sehr wohl Sinn, aber durch einen gut ausgebildeten Zahnarzt. Er sollte dabei einen Kofferdamm setzen, und die Quecksilberdämpfe fortlaufend mit einem Spezial Gerät absaugen, damit nichts eingeatmet wird.

Doch diese Gifte sind nur ein Teil in unseren Zähnen. Weit aus bedenklicher sind die Leichengifte, der toten Zähne! Stirbt ein Zahn ab, wird eine Wurzelbehandlung durchgeführt. Dies kann auch durch eine Überreizung der Pulpa kommen, weil zuvor ein grosses Loch vorgeherrscht hat und durch die Füllung der Nerv im Zahn nicht mehr atmen kann.

In der chinesischen Medizin werden alle toten Zähne entfernt. Dies hat auch seinen Grund. Denn dadurch, dass der Zahn nicht mehr atmet, kann das Immunsystem nicht mehr eingreifen. Es bilden sich Bakterien und diese wiederum führen zu Entzündungen. Dadurch entsteht Paradontitis. Hier hilft nur eine sehr gute Mundhygiene.

Diese Bakterien im Mund führen bei 50% der Menschen zu einem geschwächten Immunsystem. Dies kann genetisch vererbt werden, dann hat man eine chronische Paradontitis, trotz guter Zahnpflege. Mit Ozon, MMS, Vitamin C, D3, K2, Q10 und Omega 3 Fette, kann das Immunsystem aufgebaut werden und die Bakterien werden weniger.

Das grössere Problem ist, das Bakterien ohne Sauerstoff leben können. In der tiefe der Zahnwurzeln bilden sie dann Leichengifte aus dem toten «Material» und diese gelangen ins Blut. Das ist dann eine permanente Abgabe von Gift in den Körper.

Eine «artgerechte, für Menschen bestimmte» Ernährung kann sehr viel dazu beitragen, um Karies und Bakterien im Mund zu verhindern. Der Mund ist immer das Spiegelbild des Darmes und der Ernährung.

NICOS

 

Noch schlimmer wird es, wenn dann ein toter Zahn gezogen wird, oder ein Weisheitszahn entfernt wird. Wird dies nicht sauber durchgeführt, entsteht ein Loch im Kieferbereich. Oder Wurzelreste bleiben drinnen.

Es entstehen kleine Hohlräume im Kieferknochen. In diesen Hohlräumen setzen sich Bakterien an und gehen ins Blut über. Diese Bakterien vergiften nicht nur das Blut, sie zersetzen auch den Knochen.

In einem normalen Röntgenbild, sind diese Hohlräume nicht zu sehen. Nur in einer 3D Aufnahme, des Röntgenbildes werden sie sichtbar. Viele «normale» Zahnärzte wissen gar nichts von diesem Vorkommen.

Über viele Jahre hinweg, bilden sich dann chronische Entzündungsherde, NICOS genannt, die die Immunmediatoren beeinflussen. Dadurch werden auch die Organe im Körper beeinträchtigt. Oft sind diese Entzündungen gar nicht spürbar, aber sie haben einen sehr grossen Einfluss auf Rheuma!

 

  • NICO ist ein vollständig stummes Geschehen, bleibt von Arzt und Patient gleichermassen unerkannt und löst unendlich lange Leidenswege aus.
  • NICO ist kein akut-entzündliches Geschehen, das in die bekannten Vorstellungen einer «Entzündung» passt.

 

Es bildet sich «fettiges» Gewebe im Knochen, das einerseits Gifte speichert und anderseits Immunbotenstoffe ins Blut abgeben. Diese Botenstoffe verändern die Organe.

 

RANTES – Zytokinspiegel

 

Dr. Lechner, ganzheitlicher Zahnarzt in München, hat eine Studie durchgeführt, wie ein hoher RANTES Spiegel im Blut auf Rheumatoide Arthritis wirkt. RANTES ist ein chemotaktisches Zytokin mit proinflammatorischer Wirkung. Durch die NICOS Herde werden die RANTES im Blut gebildet.

Ein erhöhter Zytokinspiegel wirkt direkt auf die Synovialflüssikeit (Gelenksschleimhaut) aus. Und bringt diese zum Schwellen. Nach Sanierung der NICOS klangen bei RA Patienten, die geschwollen Knie sofort ab.

 

Diese Studie ist einsehbar unter:  https://www.dr-lechner.de/biochemische-vernetzung-kiefer-organe/

 

 

Als Rheumapatient ist darum sehr wichtig, seine Zähne und den Kieferbereich in Ordnung zu halten! Kieferentzündungen, sogenannte Osteopathien des Knochens, können Ursache sein, für Gelenkschwellungen.

Deshalb sollte der Körper vor einer Entfernung eines Zahnes, mit Mineralstoffen aufgefüllt werden. Damit sich der Knochen wiederaufbauen kann, gefestigt wird und keine «Löcher» entstehen!

Ebenso ist es entscheidend, richtig zu Entgiften. Auch hier gilt, vorher die entsprechenden Vitalstoffe zu sich zu nehmen, um dem Köper die Kraft zu geben, den Entgiftungsprozess durchzustehen. Sonst findet eine Rückvergiftung statt.

Es ist schwierig ein ganzheitlich, gut ausgebildeter Zahnarzt zu finden. Unter www.bnz.de können naturheilkundliche Zahnärzte gefunden werden.