Jetzt den Vitamin D Wert selbst messen, zu Hause

Nicht nur wenn du Rheumatiker bist, ist es entscheidend genügend Vitamin D zu haben, nein es sind alle Menschen davon betroffen. Besonders in der Winterzeit aber nicht nur…

Was hat Vitamin D mit Covid 19 zu tun?

Hier möchte ich erst mal eine Frage starten:

In einer englischen Studie erhielten Covid-19 Patienten mit Vitamin D-Mangel, das Vitamin D als Booster-Therapie, (einmalig, kurzeitige hohe Dosen). Um wie viel Prozent sank bei den Patienten die Sterblichkeit im Vergleich zu denen, die kein Vitamin D erhielten?

  1. Gar nicht
  2. 5%
  3. 13%
  4. 50%
  5. 87%

 Es gibt mittlerweile diverse Studien, die belegen, dass Vitamin D einen direkten Einfluss auf das Immunsystem hat und sogenannte «Risikopatienten» eine viel besser Gesundheit haben mit Vitamin D! Dazu mehr weiter unten.

Dr. Volz, ein ganzheitlicher Zahnarzt, misst bei jedem Patient erst den Vitamin D Spiegel, bevor er überhaupt eine Behandlung macht. Wenn dieser nicht bei mind. 40ng/ml liegt, wir der Klient nicht behandelt… und zuerst muss eine Supplementation gemacht werden.

Letzthin hörte ich ihn auf einem Kongress, und erzählte folgende Geschichte:

Er sagte einem Kollegen der in der Uni Klinik in Frankfurt arbeitet, teste alle Patienten die an Covid 19 eingeliefert werden auf den Vitamin D Wert. Dieser tat das, und das Ergebnis war, dass alle einen Wert von 9 ng/ml hatten. Seine Aussage dazu: Wenn alle Menschen auf der ganzen Welt nur mindestens einen Vitamin D Wert von 40ng/ml hätten, so hätten wir kein Corona.

Auflösung der Quizfrage:  sage und schreibe 87% verringerte sich die Sterblichkeitsrate!

Als Rheumatiker gehörst du in die sogenannte «Risikogruppe» und dein Vitamin D Wert muss hoch sein, dann bist du auch Beschwerdenfrei!

 

NEU! Teste selbst deinen Vitamin D Wert

Meist möchte der Arzt nicht testen oder du musst den Test auch noch selbst bezahlen. Dafür gibt es jetzt einen Test der du zu Hause selbst durchführen kannst. Dazu brauchst du nur ein Handy für die Analyse. Brauchst also nicht mal das Blut ins Labor schicken. Die Firma Preventis hat einen Selbsttest entwickelt ganz einfach.

 

Hier kannst du den Vitamin D Test für zu Hause bestellen: 

Mit den Code: VITD7           gibt es 7% Ermässigung

Und so geht es:

Du lädst eine App von Preventis auf das Handy runter, und testest ob die Kamera für den Test geeignet ist. Dann desinfizierst du deinen Mittel- oder Ringfingerbeere, ist am wenigsten schmerzempfindlich, und stichst mit der Lanzette in den Finger. Mit dem Kapillarröhrchen  fängst du die Bluttropfen auf und gibst sie in die vorbereitete Lösung. Diese wird geschüttelt  und danach auf die Testkassette ausgekippt. Nach 15 Min. Wartezeit kann über die Handy-App den Wert abgelesen werden.

So einfach ist das. Der Test ist mehrfach erprobt und sicher.

 

Welchen Wert solltest du haben?

Als Rheumatiker empfiehlt sich einen Wert von mindestens 80ng/ml und mehr zu erreichen. Dazu haben die Dr. Wunders eine schöne Zusammenfassung geschrieben. Ich habe dir hier einen Link dazu:

Was du unbedingt über Vitamin D wissen solltest

Und hier kannst du dir deine fehlenden Vitamine kaufen:

Nun zu den Studien von Vitamin D

Gibt es ein erhöhtes Risiko für Atemwegserkrankungen im Vitamin D-Mangel?

Eine Meta-Analyse beantwortet diese Frage eindeutig. In der Gruppe mit niedrigen Vitamin D-Spiegeln gab es 83 % mehr Atemwegsinfekte. Bei niedrigen Vitamin D-Spiegeln wurde eine Verdreifachung der Sterblichkeit an Atemwegsinfekten gefunden. Der Anstieg der Risiken war dabei nicht linear, sondern mit sinkenden Vitamin D-Spiegeln wurde ein exponentieller Anstieg gefunden. Unterhalb eines Spiegels von 37,5 nmol/l fand sich der steilste Anstieg des Risikos (Pham et al.,  2019). Wir erinnern uns: Ca. 30 % der Erwachsenen haben einen Spiegel unter 30 nmol/l, im Winter sind es hingegen mehr als 50 %.
Solche epidemiologischen Studien geben Hinweise auf eine Wirksamkeit von Vitamin D bei Atemwegsinfekten, sind aber noch nicht beweisend. Das sind erst interventionelle Studien, in denen Vitamin D mit Placebo verglichen wird. Auch hier existiert eine Meta-Analyse mit sogar 25 Studien, die allerdings eine große Heterogenität aufweisen. Die täglich eingesetzten Dosen lagen zwischen (vermutlich viel zu geringen) 400 IE und 4000 IE täglich. Es gab Studien mit seltenen Bolus-Gaben, wobei es auch sehr unterschiedliche Therapiestrategien gab, von einmalig 200.000 IE bis zu 20.000 IE als wöchentliche Gabe. Alle Studien zusammengenommen fand sich eine Verminderung von Atemwegsinfekten um 12 %. In Studien mit seltenen, hohen Dosen fand sich aber nur eine nicht-signifikante Reduktion um 3 %, während bei den täglichen Gaben 19 % weniger Infekte auftraten. In einer Subgruppenanalyse profitierten die Menschen mit niedrigen Spiegeln unter 25 nmol/l am meisten. Mit 42 % weniger Infekten kam es hier fast zu einer Halbierung der Infekte (Martineau et al., 2017). Wir erinnern uns: Über 30 % der deutschen Erwachsenen haben Spiegel unter 30 nmol/l, im Winter sind es über 50 %. Gerade bei dieser Risikogruppe könnte nach dieser Meta-Analyse eine massive Verminderung von Atemwegsinfekten erzielt werden.

 

Dazu haben sich in der Schweiz 31 Aerzte versammelt und ein Postulat an den Bundesrat  eingereicht.

 

Postulat:

Jeder erwachsene Mensch soll von Oktober bis April mindestens 800 IE Vitamin D als Präparat zu sich nehmen.

  1. Ebenso wie jeder Schweizer Bewohner im Windschatten eines Atomkraftwerkes kostenlos Jod-Tabletten für den Notfall erhält, sollte das Vitamin D vom Staat bezahlt werden. Die Kosten dafür betragen nur einen Bruchteils eines Lockdowns, dürften nach den vorliegenden Daten aber weit effektiver sein.
  2. Risikopersonen sollen von Oktober bis April ca. 4000 IE Vitamin D (je nach Gewicht) als Präparat zu sich nehmen.
  3. sollten Vitamin D-Spiegel gemessen werden, um Überdosierungen zu vermeiden, vor allem aber, um zu gewährleisten, dass ein Spiegel von mind. 50 nmol/l, besser bzw. bei Risikopersonen von mind. 100 nmol/l gewährleistet ist.
  4. Im Krankheitsfall von Covid-19 soll jeder Erkrankte (Ausnahmen: medizinische Gegenanzeigen wie z.B. Hyperkalzämie, Sarkoidose) als Bolus einmalig 50-100.000 IE Vitamin D (je nach Körpergewicht) erhalten, danach 20.000 IE täglich für 10 Tage, dann ca. 5000 IE täglich bis zum Ende der Infektion. Diese Empfehlungen sind nicht validiert, sondern aus den Erfahrungen bisher durchgeführter, erfolgreicher Studien abgeleitet.
  5. Wissenschaftliche Studien zur Evaluation der empfohlenen Vitamin D-Maßnahmen sollen von Universitäts-Instituten durchgeführt werden.
  6. Diese Empfehlungen sollen offiziell von staatlichen, kantonalen und Gemeindebehörden sowie in den großen Medien verbreitet werden.

Wem die Gesundheit seiner Bürger wirklich am Herzen liegt, darf die Fakten zu Vitamin D nicht weiter vernachlässigen! – soweit das Postulat

Wichtig: diese Werte sind absolute MIMIUM WERTE! Die Aerzte gaben an, selbst täglich 5000IE und mehr zu konsumieren.

Denn die Menge an Nahrungsmittel die du essen müsstest um überhaupt genügend Vitamin D zu erhalten wäre:

Eine Zufuhr von 800 IE über die Nahrung ist allerdings unmöglich, was die Ernährungsgesellschaften aber verschweigen. Um 800 IE Vitamin D zuzuführen, müssten wir etwa

– 400 g Makrele
– 4 kg Schweineschnitzel
– 20 Eier
– 20 Liter Vollmilch
– 10 kg Kalbsleber
– 10 kg Brie (45 %)
– 600 g Avocado
– oder 1 kg Pilze

essen – dies aber täglich!

Deshalb, teste dich und supplementiere!

 

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